GEMEINSAM THEATER (ER)LEBEN:
Das Ensemble „sterben helfen“ und die Theaterfreunde kurz vor Beginn der zweiten Hauptprobe.

Am 28. März hat das Theater die Theaterfreunde zum Besuch der zweiten Hauptprobe »sterben helfen« im Center of Brain, Behavior and Metabolism (CBBM) der Universität zu Lübeck eingeladen. Nach der Probe beantwortete Regisseur Malte C. Lachmann den GTL-Mitgliedern Fragen zur Inszenierung.

Das CBBM ist eine interdisziplinäre Einrichtung der Universität zu Lübeck zur Erforschung der gegenseitigen Steuerung von Gehirn, Verhalten und Stoffwechselprozessen und ein faszinierender Ort, den das Theater Lübeck mit der Inszenierung von Konstantin Küsperts Theaterstück »sterben helfen« für das Publikum zugänglich macht.

GTL Vorsitzender Axel Wuttke:

Auch wenn es sich generell um ein schwieriges, immer wieder kontrovers diskutiertes Thema handelt, war es eine ganz besondere Theatererfahrung. Der Forschungsbau, in dem gespielt wird, schafft ein ungewöhnliches, aber sehr passendes Ambiente, in dem das Stück, inszeniert von Schauspieldirektor Malte C. Lachmann, in großartiger Weise aufgeführt wird. Ein in allen Rollen bestens besetztes Ensemble führt das Thema in all seiner Bandbreite ergreifend aus.  Ein Abend, der sich schon aufgrund des außergewöhnlichen Spielortes und der Atmosphäre lohnt.

  • Malte Lachmann

Fotos:

  1. Malte C. Lachmann, Schauspieldirektor, beantwortet Fragen der GTL-Mitglieder; Foto: Hans-Peter Förster, GTL
  2. Vorne von l.n.r.: Malte C. Lachmann, Schauspieldirektor; Axel Wuttke, Vorsitzender der GTL; Michael Fuchs (Silvester), Sonja Cariaso (Lucy)
  3. Susanne Höhne (Mutter), Foto: Kerstin Schomburg
  4. Sonja Cariaso (Lucy), Robert Brandt (Vater), Foto: Kerstin Schomburg
  5. Sonja Cariaso (Lucy), Rachel Behringer (Þrúðr), Foto: Kerstin Schomburg
  6. Sonja Cariaso (Lucy), Foto: Kerstin Schomburg
  7. Foto: Kerstin Schomburg
  8. V.l.n.r.: Michael Fuchs (Silvester), Sonja Cariaso (Lucy), Vincenz Türpe (Baptist), Rachel Behringer (Þrúðr), Susanne Höhne (Mutter), Jan Byl (Dr. Asche), Johannes Merz (Bellerophon), Robert Brandt (Vater)